Der Soldat an der Westfront – Der Einsatz von Flammenwerfern
Quelle 3: Flammenwerfer im Frontkämpferwerk
![](img/img_08_03_03a_pv.jpg)
„Überwältigender Großangriff auf dem gesamten Frontabschnitt bei Lens im September 1917 unter dem
Schutze der durch die Flammenwerfer vorgetriebenen Stichflammen und gewaltigen Rauchschwaden.“ (S. 139)
![](img/img_08_03_03b_pv.jpg)
„Flammenwerfer an der Somme. Unter dem Schutze der ungeheuren Rauchschwaden verlassen
die deutschen Truppen die Gräben, um zum Sturme vorzubrechen.“ (S. 176)
![](img/img_08_03_03c_pv.jpg)
„Flammenwerfer bilden durch die riesenhafte Rauchentwicklung eine Mauer, unter deren Schutz
die deutschen Stoßtrupps ungesehen vorgehen können.“ (S. 291)
![](img/img_08_03_03d_pv.jpg)
„Der Moment des Angriffs. Deutsche Infanterie geht mittels Flammenwerfer und Handgranaten
zum Sturm auf die Höhen des „Toten Mann“ über. 15. März 1916.“ (S. 296)
![](img/img_08_03_03e_pv.jpg)
„Unter dem Schutze von Flammenwerfern und der sich daraus entwickelnden ungeheuren Rauchschwaden
geht deutsche Infanterie mit bereitgehaltenen Handgranaten zum Sturmangriff über.“ (S. 297)