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Foto: Sabine Holtz.
Univ.-Prof. Dr. Sabine Holtz
Leiterin der Abteilung Landesgeschichte
Universität Stuttgart, Historisches Institut
Keplerstr. 17, 70174 Stuttgart
Raum: 8.021, Stockwerk 8a
Telefon: +49 711 / 6 85-8 34 55, Fax: -7 34 56
E-Mail
LEO-BW
Die Abt. Landesgeschichte beteiligt sich an der konzeptionellen und inhaltlichen Weiterentwicklung von LEO-BW. Gesamtleitung: LABW.
Foto: LABW
Neues LEO-BW-Themenmodul "Der Dreißigjährige Krieg"
Die Abteilung Landesgeschichte
arbeitet im Rahmen des Historischen Instituts der Universität Stuttgart die signifikanten Merkmale in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur des deutschen Südwestens im Kontext der deutschen und europäischen Geschichte heraus.
Landesgeschichte ist dabei von ihrem Selbstverständnis her epochenübergreifend, interdisziplinär und vergleichend angelegt. Unabdingbare Voraussetzung sind methodische Offenheit und Anschlussfähigkeit an aktuelle Wissensdiskurse. Räumlich legt die Abteilung Landesgeschichte ihren Schwerpunkt auf die Erforschung und Lehre der Geschichte Südwestdeutschlands und seiner angrenzenden Gebiete, chronologisch umfasst sie die Zeit von der Vor- und Frühgeschichte bis zum 20. Jahrhundert.
Landesgeschichte eröffnet überdies die Möglichkeit, Studierende frühzeitig an potentielle Berufsfelder der Landeshistorikerinnen und Landeshistoriker im nahen Raum heranzuführen und sie bei der Schaffung strategischer Netzwerke zu unterstützen. Daneben hat die Landesgeschichte eine spezifische Aufgabe als Vermittlerin zwischen Geschichtswissenschaft und Öffentlichkeit. Dazu gehören Serviceleistungen gegenüber Land und Politik ebenso wie gegenüber historisch und kulturell arbeitenden Institutionen und historischen Vereinen. Die Stuttgarter Landesgeschichte ist deshalb auch Kooperationspartner im landeskundlichen Informationsportal für Baden-Württemberg (Projekt LEO-BW).
Anmeldefrist für M.Ed.-Abschlussarbeiten, die von Prof. Dr. Holtz betreut werden: jew. 15. Mai
Das Regierungspräsidium Stuttgart hat die Rahmenbedingungen fürs Referendariat geändert, so dass M.Ed.-Zeugnis und -Urkunde spätestens zum jew. 31. März vorgelegt werden müssen, damit das im Januar bereits begonnene Referendariat fortgeführt werden darf.
Für M.Ed.-Abschlußarbeiten, die von Prof. Dr. Holtz betreut werden, gilt deshalb ab sofort eine Anmeldefrist: spätestens zum jew. 15. Mai müssen die Arbeiten angemeldet sein.
Nur wenn M.Ed.-Abschlussarbeiten spätestens Mitte Mai angemeldet und damit spätestens im November abgegeben sind, können Beguachtungen und Benotungen so rechtzeitig durchgeführt werden, dass die Ausfertigung und Zustellung der Abschlussdokumente bis Ende März sichergestellt ist.
Fristgerechte und ordnungsgemäße Abgabe von wiss. Abschlußarbeiten, die von Frau Prof. Dr. Holtz betreut werden
Bitte vergewissern Sie sich anhand der für Sie zutreffenden Prüfungsordnung, wieviele Druckexemplare (und ggfs. Datenträger) Sie abgeben müssen, und achten Sie auf die fristgerechte Einreichung.
Das fristgerechte Abgabedatum Ihrer Abschlußarbeit muss zwingend dokumentiert werden. Für die Dokumentation des Abgabedatums können Sie entweder die Abschlußarbeit fristgerecht als .pdf-Datei direkt an Frau Prof. Dr. Holtz per E-Mail schicken. Auf diese Weise gilt das Eingangsdatum Ihres Mails als offizieller Abgabetag (USB-Stick, DVD o. ä. ist dann nicht mehr nötig). Die Druckexemplare können Sie dann zeitnah im Sekretariat abgeben oder per normalem Postversand an Frau Prof. Dr. Holtz senden.
Die Druckexemplare (Klebebindung incl. eingebundener Versicherung an Eides statt) können Sie aber natürlich auch fristgerecht persönlich im Sekretariat abgeben, ohne zuvor die Abschlußarbeit per E-Mail an Prof. Dr. Holtz gesandt zu haben. In diesem Fall muss der Abgabetermin natürlich innerhalb Ihrer Abgabefrist liegen und wird in der Abt. Landesgeschichte direkt auf den Druckexemplaren vermerkt.
Wenn Sie Ihre Abschlußarbeit persönlich abgeben möchten, dann nehmen Sie bitte rechtzeitig vorher Kontakt zum Sekretariat auf, damit ein passender Abgabetermin innerhalb Ihrer Abgabefrist vereinbart werden kann. Bitte beachten Sie dabei auch die auf der Homepage vermerkten Öffnungszeiten.
In jedem Fall legen Sie den gedruckten Exemplaren Ihrer Abschlußarbeit zusätzlich eine formlose Erklärung bei, in der Sie versichern, dass die als pdf-Datei eingereichte Version mit der ausgedruckten identisch ist.
Weitere Informationen zur "Anfertigung einer schriftlichen Arbeit" (Stand 11.05.2024) finden Sie auf der Homepage der Abt. Landesgeschichte.
Homeoffice bzw. ortsunabhängiges Arbeiten
Die Mitarbeiter*innen der Abt. Landesgeschichten arbeiten weiterhin teilweise ortsunabhängig. Sie können uns gerne per E-Mail erreichen.
