Radierung v. Hans Ulrich Franck: Der geharnischte Reiter (1643).

Der Dreißigjährige Krieg im deutschen Südwesten.

Abt. Landesgeschichte

Das Projekt "Überblick über den Dreißigjährigen Krieg im deutschen Südwesten" entwickelte im Rahmen des "Forschenden Lehrens und Lernens“ das Themenmodul "Der Dreißigjährige Krieg" für das landesgeschichtliche Informationsportal LEO-BW.

Der Krieg, der 1618-1648 im Alten Reich tobte, hinterließ auch tiefe Spuren im Südwesten, denen das Themenmodul „Der Dreißigjährige Krieg“ auf LEO-BW aus landesgeschichtlicher Perspektive folgt.

Neben einführenden Artikeln zu den einzelnen Territorien im deutschen Südwesten (Baden, Württemberg, Kurpfalz, Reichsstädte, Reichsklöster etc.) werden in Einzelbeiträge zentrale Personen, Begriffe und Ereignisse uvm. beleuchtet.

Entwickelt wurde das neue Themenmodul für das landesgeschichtliche Informationsportal LEO-BW im Rahmen des „Forschenden Lehrens und Lernens“ von der Abteilung Landesgeschichte des Historischen Instituts der Universität Stuttgart, Lehrstuhl Prof. Dr. Sabine Holtz, in Kooperation mit dem Landesarchiv Baden-Württemberg. An diesem Projekt, das jetzt bereits über 70 Beiträge umfaßt und fortlaufend ergänzt werden wird, waren und sind neben Landeshistoriker*innen auch zahlreiche Studierende und wissenschaftliche Nachwuchskräfte als Autor*innen und Redakteur*innen beteiligt.

LEO-BW-Themenmodul "Der Dreißigjährige Krieg"

Welche Schäden verursachte der Dreißigjährige Krieg im Südwesten? In welchem Zusammenhang stehen ein Komet im Jahr 1618 und die Chronik eines Ulmer Schusters? Wie gelang es dem Festungskommandanten Konrad Widerholt, den Hohentwiel gegen alle Angriffe zu verteidigen? Der Krieg, der zwischen 1618 und 1648 in den verschiedenen Regionen des Reiches tobte, hinterließ tiefe Spuren im Südwesten des Alten Reiches. Diesen folgt das Themenmodul durch einen Überblick aus landesgeschichtlicher Perspektive.

Detailansicht von Eingangsseite des Themenmoduls

Link zum Themenmodul "Der Dreißigjährige Krieg"

Projektleiterin

 

Univ.-Prof. Dr. Sabine Holtz

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