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Senta Herkle

Dr.

Wiss. Assistentin
Historisches Institut
Abt. Landesgeschichte
[Photo: Senta Herkle]

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Feriensprechstundentermine können nach vorheriger Absprache per E-Mail vereinbart werden.

Reguläre Sprechstunde während der Vorlesungszeit: Mo 16:00-17:00 h, Sprechstunden während der vorlesungsfreien Zeit ("Feriensprechstunden")  können direkt mit per E-Mail mit Frau Dr. Herkle vereinbart werden.

Bitte melden Sie sich in jedem Fall kurz per E-Mail direkt bei Dr. Senta Herkle zur Sprechstunde an und schildern Sie im E-Mail kurz Ihr Anliegen.

(Stand 2023)

 
  1. Monographien

Reichsstädtisches Zunfthandwerk. Sozioökonomische Strukturen und kulturelle Praxis der Ulmer Weberzunft (1650-1800), Stuttgart 2014 (Forschungen zur Geschichte der Stadt Ulm, Bd. 34).

 
  1. Herausgeberschaften

gemeinsam mit Holtz, Sabine; Kollmer- von Oheimb-Loup, Gert (Hg.): 1816 – Das Jahr ohne Sommer. Krisenwahrnehmung und Krisenbewältigung im deutschen Südwesten. Stuttgart 2019 (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen, Bd. 223).

  

  1. Aufsätze

gemeinsam mit Rojek, Sebastian: Zur interpretativen Aneignung Andreas Hofers und der Aufstände von 1809 in Südwestdeutschland im 19. Jahrhundert. In: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 83 (2024) [Band in Vorbereitung].

Niedergang oder Neuanfang? Überlingen zwischen 1650 und 1802. In: Stadt Überlingen (Hg.): 1250 Jahre Überlingen. Eine Zeitreise vom Mittelalter bis zur Moderne. Meßkirch 2023, S. 390-417.

Der Ulmer Handelsstand im 18. Jahrhundert zwischen wirtschaftlicher Macht und gesellschaftlichem Anspruch. In: Schloms, Antje (Hg.): Reichsstädtische Akteure, Petersberg 2023, S. 223-236.

„Die Ulmer Leinwand stand früher hoch über jeder andern Leinwand“. Wirtschaftspolitische Gestaltungsmöglichkeiten der Weber- und Kaufleutezünfte im Kontext der Entwicklung des Textilsektors in Ulm (1650-1830). In: Hirbodian, Sigrid; Weber, Edwin Ernst (Hg.): Von der Krise des 17. Jahrhunderts bis zur frühen Industrialisierung. Wirtschaft in Oberschwaben 1600-1850. Stuttgart 2022 (Oberschwaben – Forschungen zur Landschaft, Geschichte und Kultur, 7), S. 437-461.

„Und groß ist die Vorliebe für das bedrängte Haus Österreich. Das Jahr 1809 im ehemaligen Schwäbisch-Österreich. In: Gerhardt, Raphael (Hg.): Die Habsburger in Schwaben. Fragestellungen – Methoden – Perspektiven. Augsburg 2022, S. 271-289.

Keplers Reisen. In: himmelwärts. 450 Jahre Johannes Kepler. Begleitband zur Mitmachaustellung. Hg. von der Kepler-Gesellschaft e.V., der Universität Stuttgart und der Technischen Universität Darmstadt [2022], S.-54-59.

„…ist wohl zu bedenken, daß Ulm ringsum mit Städten und Plätzen umgeben ist, welche einen ausgebreiteten Handel treiben, und ihre Fuhrwerk haben.“ Konkurrierende Interessen im Handel süddeutscher Reichsstädte im 18. Jahrhundert. In: Wüst, Wolfgang; Wolf, Klaus (Hg.): Die süddeutsche Städtelandschaft – ein interregionaler Vergleich. Berlin 2021, S. 329-355.

„The country is under water.“ Reaktionen der zeitgenössischen europäischen Publizistik auf das ‚ Jahr ohne Sommer‘ 1816/1817. In: Herkle, Senta; Holtz, Sabine; Kollmer- von Oheimb-Loup, Gert (Hg.): 1816 – Das Jahr ohne Sommer. Krisenwahrnehmung und Krisenbewältigung im deutschen Südwesten. Stuttgart 2019 (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen, Bd. 223), S. 133-150.

Instrumentalisierte Vergangenheit. Reformationsfeierlichkeiten im Königreich Württemberg 1817. In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 118 (2018), S. 69-84.

Alte Traditionen für ein junges Königreich. Das erste Cannstatter Volksfest vor 200 Jahren als königliche Inszenierung. In: Momente. Beiträge zur Landeskunde von Baden-Württemberg 2 (2018), S. 10-13.

Obrigkeitliche Strategien zur Förderung der Leinwandproduktion und des Leinwandhandels im deutschen Südwesten nach dem Dreißigjährigen Krieg. In: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 75 (2016), S. 129-153.

Weber und Kaufleute in Ulm. Zünfte in mikrohistorischer Perspektive (1650-1800). In: LWL-Freilichtmuseum Hagen (Hg.): Fokus Handwerk. Aktuelle Perspektiven einer interdisziplinären Handwerksforschung. Hagen 2016 (Forschungsbeiträge zu Handwerk und Technik, Bd. 31), S. 38-49.

„Für alle Zeiten mit vereinten Kräften dem menschlichen Elend […] entgegentreten.“ Die Gründung der Zentralleitung des Wohltätigkeitsvereins in Württemberg 1817. In: Holtz, Sabine (Hg.): Hilfe zur Selbsthilfe. 200 Jahre Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg. Baden-Baden 2016, S. 10-23.

gemeinsam mit Dehnert, Uta: Die Ulmer Meistersingergesellschaft in interdisziplinärer Perspektive. Konstitution – Ordnung – Meisterlieddichtung. In: Ulm und Oberschwaben. Zeitschrift für Geschichte, Kunst und Kultur 59 (2015), S. 76-109.

Interessenkonflikte. Die Ulmer Weberzunft zwischen wirtschaftlicher Anforderung und obrigkeitlicher Reglementierung (1650-1800). In: Alemannisches Jahrbuch 61/62 (2013/2014), S. 293-308.

Zuckerbrot und Schweinehaltung. Die Ulmer Bäckerzunft im 18. Jahrhundert. In: Ulm und Oberschwaben. Zeitschrift für Geschichte, Kunst und Kultur 57 (2011), S. 200-229.

 
  1. Online-Publikationen

gemeinsam mit Wieandt, Marius: Kipper- und Wipperzeit. In: LEO-BW, Themenmodul: Der Dreißigjährige Krieg. https://www.leo-bw.de/en-GB/themenmodul/dreissigjaehriger-krieg/auswirkungen/kipper-und-wipperzeit

Art. Gewerbegerichtsprotokolle. In: Südwestdeutsche Archivalienkunde. https://www.leo-bw.de/themenmodul/sudwestdeutsche-archivalienkunde/archivaliengattungen/amtsbucher/protokolle/gewerbegerichtsprotokolle

Art. Warenbegleitbriefe. In: Südwestdeutsche Archivalienkunde. https://www.leo-bw.de/themenmodul/sudwestdeutsche-archivalienkunde/archivaliengattungen/texte/warenbegleitbriefe

Art. Zunftbücher. In: Südwestdeutsche Archivalienkunde. https://www.leo-bw.de/themenmodul/sudwestdeutsche-archivalienkunde/archivaliengattungen/amtsbucher/zunftbucher

Die Gründung der Zentralleitung des Wohltätigkeitsvereins im Königreich Württemberg 1817. In: LEO-BW, Themenmodul: Die Zentralleitung des Wohltätigkeitsvereins im Königreich Württemberg. https://www.leo-bw.de/themen/wissenswertes/soziale-umbruche-und-entwicklungen-nach-1800/die-zentralleitung-des-wohltatigkeitsvereins-im-konigreich-wurttemberg/grundung

Art. Bopfingen. In: Württembergische Kirchengeschichte Online. www.wkgo.devel.b-factor.de/regionen-orte/bopfingen#article-25-anhang

  

  1. Archivinventare

Evangelisches Pfarramt Nordhausen. Stuttgart 2012.

gemeinsam mit Ehinger, Siglind und Eisler, Jakob: Deutsches Institut für Ärztliche Mission. Stuttgart 2014.

 
  1. Rezensionen und Tagungsberichte

May, Anne Christina: Schwörtage in der Frühen Neuzeit. Ursprünge, Erscheinungsformen und Interpretationen eines Rituals. Ostfildern 2019. In: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte 39 (2020).

Gilgert, Thomas: Aus patriotischem Eifer der Gemeinde für das allgemeine Beste. Herrschaft und Widerstand, Gemeinde und Staat im deutschen Südwesten im ausgehenden 18. Jahrhundert. Stuttgart 2018 (Oberschwaben. Forschungen zu Landschaft, Geschichte und Kultur, Bd. 1). In: Blätter für Württembergische Kirchengeschichte 119 (2019).

Loose, Rainer: Die Centralstelle des Württembergischen Landwirtschaftlichen Vereins. Die Erneuerung von Landwirtschaft und Gewerben unter König Wilhelm I. von Württemberg (1817-1848), Stuttgart 2018 (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen, Bd. 221). In: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 78 (2019), S. 483-485.

Petershagen, Wolf-Henning: Ulms Straßennamen. Geschichte und Erklärung. Stuttgart 2017 (Forschungen zur Geschichte der Stadt Ulm. Reihe Dokumentation, Bd. 15). In: Ulm und Oberschwaben. Zeitschrift für Geschichte, Kunst und Kultur 61 (2019).

Koch, Sabine: Kontinuität im Zeichen des Wandels. Verfassung und Finanzen in Württemberg um 1800, Stuttgart 2015 (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen, Bd. 202). In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 117 (2017).

Veronesi, Marco: Oberdeutsche Kaufleute in Genua, 1350 - 1490. Institutionen, Strategien, Kollektive. Stuttgart 2014 (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen, Bd. 199). In: Ulm und Oberschwaben. Zeitschrift für Geschichte, Kunst und Kultur 59 (2015).

Tagungsbericht: HT 2014: Aus der Niederlage lernen? Archivische Überlieferungsbildung, Sammlungsaktivitäten und Erinnerungskultur in der Weimarer Republik, 23.09.2014 - 26.09.2014 Göttingen. In: H-Soz-Kult, 31.10.2014,  http://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-5646

Spohr, Marc: Auf Tuchfühlung. 1000 Jahre Textilgeschichte in Ravensburg und am Bodensee. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung. Konstanz 2013 (Historische Stadt Ravensburg, 6). In: Ulm und Oberschwaben. Zeitschrift für Geschichte, Kunst und Kultur 58 (2013).

seit 2013
Wissenschaftliche Assistentin in der Abteilung Landesgeschichte des Historischen Instituts der Universität Stuttgart

Mai 2013
Promotion an der Universität Stuttgart
Thema der Promotion: „Reichsstädtisches Zunfthandwerk. Sozioökonomische Strukturen und kulturelle Praxis der Ulmer Weberzunft (1650-1800)“ (ausgezeichnet mit dem Wilhelm-Zimmermann-Preis des Vereins der Freunde des Historischen Instituts der Universität Stuttgart e. V. sowie dem Franz Ludwig Baumann-Preis der Gesellschaft Oberschwaben e. V.)

2012-2013
Freie Mitarbeiterin im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart

2009-2011
Promotionsstipendiatin der Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg

2001-2008
Magisterstudium der Neueren und Neuesten Geschichte sowie Philosophie an der Eberhard Karls Universität Tübingen
Thema der Magisterarbeit: „Die Ulmer Bäckerzunft im 18. Jahrhundert“ (ausgezeichnet mit dem Nachwuchspreis der Ulmer Museumsgesellschaft e. V. zur Erforschung der Ulmer Geschichte)

Handwerks- und Handelsgeschichte

Vergleichende Landesgeschichte

Stadtgeschichte der Frühen Neuzeit

Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit

Transformationsprozesse um 1800

Die Vorträge von Dr. Senta Herkle zum Download als barrierefreie .pdf-Datei (Stand 08.06.2020).

  • Mitglied des Beirats des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben e. V.
  • Jury-Mitglied des Gustav-Schwab-Preises, verliehen durch den Schwäbischen Heimatbund e.V.
  • Mitglied der Landesjury Baden-Württemberg für den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten (Körber-Stiftung)
  • Jury-Mitglied für den Preis für Handwerksgeschichte, verliehen durch den Zentralverband des deutschen Handwerks
  • 2014-2023 Vertreterin des Mittelbaus im Fakultätsrat der Fakultät 09 der Universität Stuttgart
  • Mitglied im Alemannischen Institut Freiburg i.Br. e.V.
  • Mitglied des Interdisziplinärer Arbeitskreis Handwerksgeschichte (InAH)
  • korrespondierendes Mitglied im Südwestdeutschen Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung
  • Mitglied im Mühlhäuser Arbeitskreis für Reichsstadtgeschichte
  • Mitglied im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands
  • Mitglied im Verein für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben e.V.
  • Württembergischer Geschichts- und Altertumsverein e.V.
  • Mitglied im Verein für württembergische Kirchengeschichte e.V.
  • Mitglied im Schwäbischen Heimatbund e. V.
  • Mitglied im Verein der Freunde des Historischen Instituts der Universität Stuttgart e.V.
  • Mitglied im Verein der Freunde und Förderer des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen e.V.
  • Mitglied im Förderverein Geschichte an der Universität Tübingen e.V.

Habilitationsprojekt

„Die Implementierung von Herrschaft und der Eigensinn der neuen Untertanen. Die Integration Vorderösterreichs in den deutschen Süden und die Schweiz (1800-1830)“

Die territorialen und politischen Veränderungen in der europäischen Staatenordnung, die durch die napoleonische Herrschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts ausgelöst worden waren, wirkten sich besonders stark auf den deutschen Süden aus. In diesem Kontext wurde das Gebiet Vorderösterreichs unter den Staaten Baden, Bayern, Württemberg und der Schweiz aufgeteilt. Diese Ausgangsposition lässt eine umfassende komparative Analyse zu, die es erlaubt, die unterschiedlichen Strategien und Wechselwirkungen der jeweiligen Obrigkeiten bei der Integration des vorderösterreichischen Gebiets synchron zu untersuchen und die Reaktionen der Untertanen auf diesen Herrschaftswechsel sichtbar zu machen. Dabei wird staatliche Herrschaft als komplexer, dynamischer Prozess verstanden, in dem Herrschaft und Untertanen in einen Aushandlungsprozess eintraten. Dieser Aushandlungsprozess bildet sich vor allem in Konfliktfällen ab: Die Untersuchung nimmt deshalb speziell Spione, Hochverräter und Aufständische in den Blick, die sich gegen die neue Herrschaft und für die Rückkehr in das Habsburgerreich einsetzten. Das besondere Erkenntnispotential der Studie liegt in ihrem komparativen Vorgehen, das auf der Basis umfangreichen archivischen Materials Integrationsprozesse im Sinne einer Kulturgeschichte des Politischen als kommunikativen Vorgang begreift, in dem Akteure unterschiedlicher sozialer Position aktiv partizipieren.

 

Projekt (in Kooperation mit dem Stadtarchiv Ulm)

„Über die Alpen nach Italien. Warentransfer, Warentransport und Handelskorrespondenz der Reichsstadt Ulm im 18. Jahrhundert“

Der deutsche Südwesten war in der Frühen Neuzeit (und ist noch immer) durch seine Lage als Binnenraum geprägt von wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zu seinen europäischen Nachbarn. Besonders eng waren dabei die (Handels-) Verbindungen der Reichsstädte nach Italien; Wein, Metallwaren und vor allem Textilprodukte südwestdeutscher Provenienz wurden zumeist über Bozen und Mailand nach Venedig und Genua gehandelt. In den Südwesten gelangten dafür über dieselben Routen Parmesan, Zimt, Nelken, Olivenöl oder „Dolci“ aus italienischen Gebieten. Kriege, aber auch die Verschiebungen der europäischen Handelswege bedingten dabei immer wieder eine Anpassung und einen Ausbau alter Wege wie auch die Erschließung neuer Wege über die Alpen.

Im 18. Jahrhundert etablierte sich verstärkt die Ostschweiz als Transitgebiet für den südwestdeutschen Warenverkehr und damit Genua verstärkt als Ziel der Handelsgüter. Gemeinsam mit dem Stadtarchiv Ulm erforscht die Abteilung Landesgeschichte den Warentransfer vom deutschen Südwesten – besonders aus Ulm, als einer der drei größten Reichsstädte des Alten Reichs –  über die Ostschweiz in italienische Gebiete und retour im 18. Jahrhundert.  Als wesentliche Grundlage dient dabei die Vielzahl von bislang nicht erschlossenen und untersuchten Handels- und Warenbegleitbriefen, die im Kontext von Warensendungen anfielen und deren Auswertung auch die Option zu material studies eröffnet. Die Briefe geben Auskunft über Warenströme, Handelsrouten, Warentransport und Warentransfer.

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